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Was schuf Gott zuallererst?   E IN (bau ) STEIN !?

Revolutionäre Überlegungen über die Beschaffenheit von Elementarteilchen
Theoretische Kern-Physik. / Elementarteilchen-Quarks-Nukleonen

Annahme:
Es gibt ein Elementarteilchen e mit zwei Eigenschaften.
Wir benennen eine Eigenschaft zunächst, bis zur besseren Erkenntnis, als Polarität + (plus) oder - (minus)
Eine weitere Eigenschaft ist die Rotationsgeschwindigkeit oder die Schwingung (Frequenz) ;
welche den Energiegehalt des Teilchen bestimmt.
Zunächst behalten wir den Begriff - SPIN- bei. Im weiteren wird sich aber zeigen, daß man besser von einer Phasenlage spricht
Die Teilchen haben eine Länge x , diese ist abhängig von dem Energiegehalt; je höher die Energie desto kürzer werden sie.

Der Drehimpuls kann r (echts) oder l (inks) sein, dies ist relativ, wie es sich im weiteren herausstellen wird.
Das Teilchen kann sich mit maximal zwei anderen Teilchen verbinden.

Folgerungen:
Es gibt danach theoretisch vier unterschiedliche Elementarteilchen:
2 E-teilchen Materie und 2 E-teilchen Anti-Materie
e+ r ,    e-r (Photon?) ,  e+l ,   e-l
sprich: E-teilchen mit positiver Ladung und Rechtsdreh

Spin = 1neu ( nach bisheriger Auffassung = ¼; die Natur kennt nur ganzzahlige Quanten !)
Länge ca. 6 fm
Elementarteilchen mit gegensätzlichem Drehimpuls und gleichem Energiegehalt löschen sich gegenseitig aus und erzeugen ein Energiequant, dieses hat weder Ladung noch Drehimpuls.
( Es könnte „raumschaffend" wirken ?)

 
KOMBINATORIK der Elementarteilchen
 
Zweidimensionale Teilchen ( LEPTONEN )
2er Teilchen- Kombinationen: Spin = 2 neu ; bisher 2 x ¼ = ½
Mögliches Teilchen:
e+r + e+r , P+ S2 Positron
sprich : 2 E-Teilchen mit positiver Ladung (Pol+) und 2 fachem rechtem Drehimpuls (Spin2)
ergeben das neue Teilchen: POSITRON
e+r + e-r , P0 S2 Electron-Neutrino
e+r + e+l P+ S0 ??
e+r + e-l P0 S0 nicht existent ??
e-r + e-r P- S2 ¼ Electron, Träger der Kernkraft (Gluon)
e-r + e-l P- S0 ??
e-r + e+l P0 S0 nicht existent ??
e+l + e+l P+ S2 ??
e+l + e-l P0 S2 Anti-Neutrino
e-l + e-l P- S2 ??
 
3er Teilchen Kombinationen sind als Gerade und als Mercedesstern möglich. ( --- oder Y )

Die Kombinationen sind den entsprechenden Leptonenteilchen zu zuordnen.
 
Quark-Konfigurationen:
P0 S0 Konfigurationen sind nicht existent, da sich die Komplementärpaare vernichten .
P-S4 li und P+ S4 li Konfigurationen sind wegen der Paritätsverletzung nicht (mehr?) existent.
up-Quark P+ S4r, ( anti P- S4l) ; down-Quark P0 S4r (anti P0 S4l)
Die up/down Quarks sehen aus wie Ypsilons , 3 Ypsilons ergeben die Kanten eines Tetraeders
Drei Quarks (up/down) schließen sich zu einem Tetraeder (PROTON) zusammen, dies ist die erste und kleinste dreidimensionale Konfiguration von Elementarteilchen. Sie nehmen erst als Triplet zusammen „Raum/ Volumen" ein.
 
Die Quarks c, s, t und b sind vermutlich größere dreidimensionale Konfigurationen und unterscheiden sich daher grundlegend von den up und down-Quarks. Up-und down Quarks sind eher Leptonen (raumlos)
Die schwereren Quarks sind durch die geometrischen Konfigurationen determiniert.
Das t-Quark könnte die Konfiguration wie ein Fulleren haben. Die Größe ergibt sich aus der
Elementarteilchenlänge (Mercedes Stern -Netzwerk)

Die bisherige Hypothese von der 2/3 und der -1/3 Ladung der Quarks ist falsch.
Die up - und down-Quarks bestehen aus 4 Elementarteilchen; 2 hintereinander und 2 an einem Ende im Winkel von 120 Grad versetzt (Mercedes Stern, oder Y-Konfiguration)
Das up-Quark hat 4e+r, also hat es 4 positive Elementarladungen; das down-Quark hat 2e+r und 2e-r ,
damit hat es insgesamt genommen keine Ladung.
Das Proton, bestehend aus UpUpDown Quarks hat insgesamt 12e Ladungen, 10e+ und 2e- ergibt insgesamt 8e+.
Das Elektron besitzt insgesamt 8e- Ladungen und kompensiert damit die Ladung des Protons.
Richtig formuliert hat das up-Quark also 4/8 ; das down-Quark 0/8 und das Elektron 8/8 Ladung.
 
Das ELEKTRON
Besteht aus vier Paaren e-r + e-r (8e-), an jeweils einer Ecke des Proton- Tetraeders könnte ein Paar gebunden sein.
Bei einer Proton-Neutron Verbindung könnten die Pärchen sowohl am Proton als auch am Neutron
andocken. Die Einheit Neutron-Proton ist nach außen betrachtet insgesamt noch positiv geladen.
 
1. Erweiterte Theorie der Zusammensetzung der Quarks aus Elementarstrings
.

Ein e- Teilchen hat ½ Länge und halbe Ladung des e+ aber gleichen Energiegehalt.
Zwei minus-Ladungen verbinden sich mit einer plus-Ladung.
Das down-Quark besteht somit aus 2 zusätzlichen Teilchen und ist daher schwerer als das up-Quark.
Die Y-Konfiguration und die Ladungsverhältnisse bleiben für Neutron und Proton gleich.
Im Neutron befinden sich demnach 16 e´s, im Proton dagegen 14e`s.
Der Abstand zwischen Proton und Neutron verkürzt sich.

2. Erweiterte Elektronentheorie
Ein Elektron hat einen Raumbedarf von ca. 180.000 pm³ ; innerhalb dieses Raums befinden sich die Nukleonen ( mit je ca. 36.000 pm³). Ein Elektron schafft damit Raum für 5 Nukleonen.
Das Elektron dockt an Protonen an, welche sich an der Peripheri des Kerns befinden.
 
Verifikation

Im Verhältnis zum Wasserstoff ist der Helium-Atomradius so groß, daß in diesem Volumen 48 Elektronen
enthalten sein müssen. Das Helium hat bei 4 Nukleonen insgesamt 16 Ecken, davon 8 Protonenecken.
Sind alle 48 Elektronen an den Protonen gebunden, so hat jede Protonecke 6 Elektronen gebunden.
Möglicherweise befinden sich aber an nur 6 Protonenecken 8 Elektronen , dies ist abhängig von
der Kerngitter-konfiguration. Diese Konstellation bedeutet, daß bei Belegung aller freien Ecken mit
8 Elementarladungen ein Atom „gesättigt" ist, also keine Verbindungen eingeht (neutral).
Dies bedeutet , daß das Elektron widerum aus maximal 24 Elementarladungen besteht.
Ein Hinweis für die Richtigkeit dieser Vermutung ist die hohe Ionisierungsenergie für Helium.

Wenn man davon ausgeht, daß ein Elektron aus 24 x -½ Ladungen besteht , so müßte folglich
ein Proton aus 12+ Ladungen oder auch aus 24 x ½ + Ladungen bestehen. Die Tetraederkonfiguration
des Protons ist deswegen nicht in Frage gestellt, aber die Quark-Ladungsverteilung stimmt dann nicht mehr.
Gemäß der UUD Quark Konfiguration des Protons , hätte dieses eine Ladung von 16e+, somit hätte das
zugehörige Elektron 16e-; das Neutron hätte mit DDU-Quarks und zwei „Armen" immer noch 0 Ladung.
Das Elektron kann aber möglicherweise mit zusätzlichen e- angeregt werden und zwar um max. 8 e-.
In seinem niedrigstem Energieniveau besteht das Elektron aus 16 Elementarladungen und in seinem
höchsten Energieniveau aus 24 Elementarladungen
.
Müssen wir Abschied nehmen von der bisherigen Theorie der Valenzelektronen? Ganz sicher!
Das Wasserstoffatom hat ein Elektron (16 Elementarladungen), es bindet daher an seinen 4 Ecken je 4 Elementarladungen. Wie aus der Helium-konfiguration zu schließen ist, fehlen bis zur vollständigen Besetzung der Ecken je Ecke noch 2 Elementarladungen (bis max 24 Elementarladungen).
Das Wasserstoffatom hat somit eine Bindungsfähigkeit von 2 Elementarladungen pro Ecke.
Im Sauerstoffatom (8 Protonen) haben nur 2 Elektronen ( 48 o. 32 Elementarladungen) Platz, wie verbinden sich diese mit Wasserstoff mit seinen 2 (zuwenigen) Elementarladungen zu H2O ?
Wenn Sie die Theorie verstanden haben, können sie die Bindungen bei H2O nun erklären!!
Das Kohlenstoffatom hat Raum für 8 Elektronen; (=192 Elementarladungen);Anzahl von Protonenecken= 24.
Theoretisch haben alle Ecken 8 Elementarladungen. Wegen CO2 sollte C vier Bindungen haben.
Wieviel freie Ecken stehen zur Verfügung? Wie sieht das Kohlenstoffatomgitter aus?
Bitte überlegen und ein Modell des Kohlenstoffatomgitters konstruieren!
Bismut hat Raum für 42 Elektronen und 83 Protonen, ist prinzipiell jedes größere Atom
radioaktiv wenn die Elektronenanzahl weniger als die Hälfte der Protonen beträgt?
Entsprechen möglicherweise 42 -Elektronen gleich 84 +Protonen? oder anders: wiegt 1 Elektron
noch die Ladung eines ½ Proton auf ? Diese Frage ist noch immer nicht präzise genug!
Bei näherem Hinsehen, stellen wir fest, daß die Anzahl der Elektronen das Volumen des Atomkerns
bestimmen und damit die maximale Anzahl der Nukleonen, die dieses Volumen ausfüllen können.
Je größer der Kern, desto mehr Protonen sind im Inneren umringt von Protonen und Neutronen,
sodaß diese inneren Protonen wenig oder keine Möglichkeit haben Elektronen zu binden, nur die äußeren
Protonen haben Ecken an denen Elektronen andocken können.
Damit ist präzise die Grenze feststellbar, wann Radioaktivität eintritt, nämlich wenn das Nukleonenvolumen das Elektronenvolumen überschreitet.
 
 
Kernbindungszahl
Aufgrund der Tetraedertheorie der Nucleonen ergibt sich eine sogenannte „ Kernbindungszahl"
nach der Formel
Protonenzahl x 3 minus Neutronenzahl x 2 = Kernbindungzahl
Eine Schlußfolgerung davon ist , daß Beta + Strahlung dann zu erwarten ist, wenn die
Kernbindungszahl > Protonenzahl ist.
Desweiteren entsteht Beta - Strahlung wenn Kernbindungszahl < Protonenzahl ist.
Die stabilen Isotope sind danach selbstverständlich auch berechenbar und klassifizierbar.
Aufgrund der Proton-Neutron Kerngitterkonfiguration gilt dies in dieser Einfachheit nur
bis Scandium, danach ist die Kerngitterkonfiguration mitzuberücksichtigen.
Wer es nicht glaubt, kann es ja nachrechnen!
Was sagt Herr von Weizsäcker wohl dazu? Beweis hier